V.l.n.r.: Hans Meier (LVR-ADR), Oberpfarrer Andreas Süß, Architekt Max Ernst, Anna Graff u. Johanna Beutner (LVR-ADR), Wolfgang Haase (RVDL) © Helmut Friedrichs
21.02.2025
Am 18. Februar surrte es ungewohnt über den Dächern von St. Quirinus in Neuss: Mit einer Kamera-Drohne wurde die Außenfassade der bedeutenden Kirche von einem Expertenteam des LVR-Amts für Denkmalpflege im Rheinland inspiziert.
Das spätromanische Bauwerk muss in den kommenden Jahren umfassend saniert werden – dazu sind präzise Voruntersuchungen notwendig. Neue Bild- und Drohnentechnologien liefern heute detaillierte Daten und ersetzten die aufwendigen Vermessungsmethoden früherer Jahrzehnte. Schadhafte Fugen, Risse und Abplatzungen lassen sich mit der Kamera genau lokalisieren. Dafür gab es für den Drohnenpiloten, LVR-Vermessungsingenieur Hans Meyer, eine Ausnahmegenehmigung – denn normalerweise herrscht über St. Quirinus Flugverbot. Bei dem Ortstermin war auch der Rheinische Verein mit dabei: Wolfgang Haase und Helmut Friedrichs vom Regionalverband Düsseldorf/Mettmann/Neuss verfolgten gespannt die Zustandsdokumentation.
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