04.05.2024
Die Gruppe startete auf dem Postplatz und widmete sich zuerst dem Ulmener Maar, das jüngste Maar der Vulkaneifel. Hier lag der Fokus auf den geologischen Besonderheiten der Vulkaneifel, wie und wann diese entstand und welche besondere Ausgangslage zur Entstehung der Maare geführt hat.
Natürlich wurde dabei auch die Bedeutung der Maare für die heutige Wasserversorgung der Region thematisiert. Mit einem tollen Blick der Burgruine gegenüber durften natürlich erklärende Worte zu dieser und ihrer damaligen Bedeutung nicht fehlen. Die Staurothek von einem Ulmener Ritter im 13. Jahrhundert damals zeitweise in die Region gebracht, wird heute im Diözesanmuseum in Limburg ausgestellt und ist ein Zeugnis dieser Bedeutung.
Danach ging es daran die geologischen Besonderheiten auch im Maarstollen wiedererkennen zu können, wie etwa die Schicht Lös, die vom Ausbruch in Maria Laach stammt. Einmal durch den Masrstollen gegangen widmete sich die Gruppe dann dem Jungferweiher und seiner Bedeutung als Vogelschutzgebiet, bevor es auf den Rückweg zum Postplatz ging.
Herzlichen Dank Herrn Dr. Uzulis für die kurzweilige und informative Führung zu den Besonderheiten unserer Region.
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