31.03.2025
Die Ruine der Virneburg thront über dem gleichnamigen Eifeldorf westlich von Mayen. Seit 1910 befindet sich das Denkmal im Eigentum des Rheinischen Vereins.
Obwohl die Burg im Mittelalter der Stammsitz einer einflussreichen Familie war, ist sie den wenigsten bekannt. Heute prägen die mächtige Schildmauer, ein Schalenturm und die Außenseite des Palas, des Wohn- und Saalbaus, das eindrucksvolle Bild.
In dem neuen Heft der Reihe „Rheinische Kunststätten“ erzählen zwei versierte Burgenforscher, Manfred Böckling und Achim H. Schmidt, von der einstigen Größe und Bedeutung der Anlage.
Die Entdeckung der malerischen Ruine lohnt auch vor Ort: Sie ist einer der Höhepunkte auf dem Eifel-Traumpfad „Virne-Burgweg“.
Die Virneburg in der Eifel (Rheinische Kunststätten Nr. 592), Köln 2024, 28 S., ISBN 978-3-86526-152-6, 4 EUR
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