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Wenige Innenstädte in Deutschland sind so grundlegend von der Architektur der 1950er-Jahre geprägt worden wie jene in Köln. Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges orientierte sich der Wiederaufbau stark an architektonischen und stadtplanerischen Wertvorstellungen der Moderne. Beim Spaziergang werden weniger bekannte Objekte aus der Architekturepoche der 1950er- und frühen 1960er-Jahre in den Blick genommen. Stationen des Rundgangs sind unter anderem das Agrippabad, das Umspannwerk am Großen Griechenmarkt und die Kaufhof-Zentrale in der Leonhard-Tietz-Straße.
Referentin: Dr. Astrid Lang ist Kunsthistorikerin und betreut als Referentin in der Abteilung Bau- und Kunstdenkmalpflege des LVR-Amtes für Denkmalpflege im Rheinland die Stadt Köln.
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