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Zu 85 Prozent kriegszerstört ergab sich in Lindenthal ein enormer Bedarf an Wiederaufbau. So entstand in dem gutbürgerlichen Stadtteil viel qualitätvolle Nachkriegsarchitektur. Ein Kennzeichen der die Horizontale betonenden Fassaden sind asymmetrische Balkone, die eine ungünstige Gebäudeausrichtung korrigieren halfen, meist aber der Rhythmisierung der Hausfront dienten. Zudem erzeugten Kratzputzbilder und Kachelfelder eine fröhliche Anmutung.
Referent: Martin Lehrer M.A., Historiker und Journalist, Vorstandsmitglied RVDL Regionalverband Köln
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