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Seit 2009 setzen sich viele Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger für den Erhalt der Gaslaternen ein. Ergebnis war der Ratsbeschluss von 2020, den Gaslichtbestand in die Denkmalliste einzutragen und rund 10.000 von ihnen langfristig zu erhalten.
Der Ukraine-Krieg und seine Folgen dienen jetzt als Vorwand, diesen Beschluss hinwegzufegen. Gasbeleuchtung soll es entweder nur noch in Denkmalgebieten oder als musealen Rest geben.
Viele Mitglieder des Stadtrats scheinen dennoch bereit zu sein, die Ergebnisse des intensiven Bürgerdialogs über Bord zu werfen, um einen kaum merkbaren Effekt zu erzielen.
Ein wichtiges Denkmal der Industriekultur von nationaler Bedeutung wird ohne Not zerstört, wenn sich die Gaslaternen-Gegner im Stadtrat durchsetzen!
Referenten: Die Initiative Düsseldorfer Gaslicht und Vertreter der Kooperationspartner
Alle weiteren Informationen finden Sie auf www.gaslicht.de
Bankkaufmann, Dipl.-Betriebswirt, Dipl.-Volkswirt
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