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Wir starten am alten Zugang zum Praetorium, dem römischen Statthalterpalast des 1. bis 4. Jahrhunderts, der 1953 ausgegraben wurde, und seitdem von hier aus besucht werden kann. Von dort gehen wir einmal rund um die Baustelle des künftigen Museums MiQua. Positionen der Archäologischen Befunde, die geplante Wegeführung im Museum sowie die Anlage der künftigen Ausstellungsbereiche können dabei nachvollzogen werden. Auch die Dimensionen des jüdischen Viertels und die darin früher vorhandenen Bauten lassen sich von außen gut ablesen. Der Rundgang thematisiert schließlich noch die via culturalis, ein Projekt der Stadt Köln zur Erschließung der historischen Stätten in der Innenstadt und der damit verbundenen Kulturbauten. Wir enden am Baptisterium des Kölner Domes, der genau wie das Praetorium im MiQua Welterbe der UNESCO ist.
Referent:
Prof. Dr. Sebastian Ristow ist Kurator für das erste Jahrtausend am MiQua und lehrt im Seminar für Archäologie der römischen Provinzen der Universität zu Köln. Bedeutsame Projekte waren und sind u.a.: die Kölner Domgrabung, Ausgrabungen von St. Pantaleon, die Aachener Pfalz Karls des Großen und das Kölner Praetorium.
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