Treffpunkt:
In Köln-Weiden steht ein besonderes Haus: Die Straßenfront ist zusammengesetzt aus schwarzen und weißen geometrischen Körpern, und wirkt geschlossen. Betritt man das Haus, öffnet es sich und es finden sich großzügige Blicke in Hof und Garten, sowie gut proportionierte und klug organisierte Wohnräume. Es wurde 1976-77 nach Plänen des Architekten Wolfgang Meisenheimer erbaut. Seit den 1980er Jahren wohnte hier der Architekturhistoriker Wolfgang Pehnt mit seiner Familie. Es ist ein sehr zeittypisches, hoch qualitätvolles Beispiel für die Wohnhausarchitektur der späteren Nachkriegsmoderne.
Mit dem Umzug Pehnts ist ab 2023 die Fakultät für Architektur der TH Köln mit verschiedenen Partnern im Haus zu Gast. Drei Studierende dürfen das „Pehnthaus“ bewohnen, geplant ist eine schrittweise Umwandlung des Hauses in ein bewohntes Studienzentrum für Architektur und Architekturgeschichte.
Referenten: Prof. Dr.-Ing. Daniel Lohmann (TH Köln) und Dr. Alexander Kleinschrodt (Sprecher AG Nachkriegsarchitektur im Rheinland)
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