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Mit dem „Grand Canal du Nord“ wollte Napoleon Rhein und Schelde verbinden, um sich in Antwerpen Zugang zur Nordsee zu verschaffen. Dazu mussten seine Ingenieure ein System entwickeln, um die Pegelstände im Nordkanal und in der Obererft zu regulieren. 1809 errichteten sie in Neuss ein Wasserkreuzungsbauwerk, das „Epanchoir“. Lange vergessen, dann freigelegt und rekonstruiert, ist das herausragende technische Denkmal seit 2017 wieder zu erleben. Unseren Rundgang starten wir an der Einmündung des Nordkanals in den Rhein – dort war die erste Schleuse geplant. Dann gehen wir über den „Scheibendamm“, blicken über das in den Erdarbeiten fertiggestellte, sichtbare Nordkanal-Bett und schauen uns das restaurierte Kanalwärterhaus für die zweite geplante Schleuse an. Von dort geht es entlang der Nordkanalallee zum Ziel und Höhepunkt: dem Epanchoir (Wegstrecke ca. 2,5 km).
Referenten
Dr. Bernd Bucher ist stellv. Vorsitzender des Vereins „Freunde & Förderer des historischen Nordkanals in Neuss e.V.“. Klaus Karl Kaster ist ebenfalls Mitglied in diesem Verein und hat sich für die Restaurierung des Epanchoirs engagiert.
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