Treffpunkt:
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Die Amerikanische Siedlung entstand 1951/52 für die amerikanischen Mitarbeiter des High Commissioner for Germany (HICOG). Ein Rundgang durch das Viertel nahe am Rheinufer verdeutlicht die politischen Verhältnisse kurz nach Gründung der Bundesrepublik. Es ist spannend zu sehen, welche Architektur und Stadtplanung aus der Zusammenarbeit der alliierten Verwaltung mit einer Arbeitsgemeinschaft deutscher Architekten hervorgegangen ist. Zur Siedlung gehören auch die Stimson Memorial Chapel, eine auffällige Kirche nach amerikanischem Vorbild, und der ehemalige Amerikanische Club, wo auf einen 25 Jahre andauernden Leerstand jetzt ein anspruchsvoller Umbau zu einem Labor für Demokratie folgen wird.
Referent
Dr. Alexander Kleinschrodt, Kulturwissenschaftler und Architekturhistoriker, im RVDL u.a. Sprecher der AG Nachkriegsarchitektur im Rheinland und Mitglied im Erweiterten Vorstand
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