Treffpunkt:
Vom Marktplatz geht es zum nahe gelegenen historischen „Rittersaal“, wahrscheinlich eine ehemalige Kapelle, die heute als schön gestalteter Versammlungsraum von der Gemeinde genutzt wird. Malereien an den Wänden visualisieren die Geschichte der Doppelgemeinde Kobern-Gondorf, die in einer Schenkungsurkunde des Erzbischofs Egbert von Trier zugunsten des Benediktinerklosters St. Marien im Jahr 980 als „Coverna“ erstmals erwähnt wird.
Im Dorfzentrum erhalten ist ein aus dem 13. Jahrhundert stammender Wohn- und Fluchtturm. Das moderne Kobern zeigt das Gemeindezentrum mit großer Veranstaltungshalle.
Die Koberner Kirche, mit deutlich neuromanischen Stilelementen, wurde erst 1926/1927 erbaut, nachdem die frühere Kirche zu klein und baufällig geworden war. Vom Kirchplatz sieht man den alten Glockenturm hoch über dem Dorf. Seine Glocken sollten auch die zu Kobern gehörenden Siedlungen auf den Eifelhöhen erreichen.
Bekrönt wird Kobern von den Ruinen der Ober- und Unterburg und der romanischen Matthias-Kapelle.
Kobern beherbergt das älteste noch erhaltene Fachwerkhaus von Rheinland-Pfalz mit der Jahreszahl 1321, heute im Besitz der Gemeinde.
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