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Talsperren sind aus dem Landschaftsbild von Sauerland und Eifel nicht mehr wegzudenken, viele genießen sogar Denkmalschutz. Initiator war der Ingenieur Otto Intze (1843-1904). Nach dessen Prinzip entstand 1909 bis 1911 auch die Dreilägerbachtalsperre. 1990 bis 1993 wurde die Mauer saniert und mit einem begehbaren Kontrollgang ausgestattet. Das Wassereinzugsgebiet umfasst 23 km²; ein Teil des Wassers fließt über künstliche Zuleitungen in das Becken. Unterhalb der Sperrmauer mündet der Dreilägerbach in die Vicht. Dort befindet sich die Trinkwasseraufbereitungsanlage.
Die Gelegenheit ist günstig, denn die Talsperre ist wegen des Trinkwasserschutzes normalerweise öffentlich nicht zugänglich.
Referent: Dipl.-Ing. Dirk Delsemmé, Leiter Fachbereich Wassergewinnung und Einzugsgebiete WAG Wassergewinnungs- und -aufbereitungsgesellschaft Nordeifel mbH.
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