Treffpunkt:
ÖPNV:
Die besondere Beziehungsgeschichte zwischen Köln und dem nach 1815 preußischen Landesherren am Rhein lässt sich bis heute anhand von mehreren Denkmälern erzählen, die in diesem Spaziergang besucht werden. Neben dem Denkmal für Friedrich Wilhelm III. auf dem Heumarkt steht etwa das Kolping-Denkmal für gesellschaftspolitisches Engagement in Köln und die Mariensäule bei St. Gereon für das selbstbewusste Auftreten der Katholiken in einer preußischen Großstadt. Die Entstehungsgeschichte der Denkmäler und die um sie intensiv geführten Debatten bieten auch einen Einblick in die Entwicklung der politischen Kultur in der Domstadt des 19. Jahrhunderts.
Referent:
Georg Mölich ist Historiker und war langjähriger Mitarbeiter im LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte in Bonn. Einer seiner Arbeits- und Publikationsschwerpunkte ist das spannende Verhältnis zwischen dem Rheinland und Preußen seit dem 19. Jahrhundert, das sich besonders in Köln anschaulich nachvollziehen lässt.
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