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Ein Rundgang auf den Spuren der Nachkriegsmoderne ist eine Zeitreise vor allem in die 1950er und 1960er Jahre. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges mit seinen massiven Zerstörungen des Kölner Baubestandes entstanden in der ganzen Stadt eindrucksvolle neue Bauwerke, die auf dem Spaziergang in ihren historischen Kontext eingebunden werden. Er führt uns zu einigen bedeutsamen Objekten aus der Zeit des Wiederaufbaus und des beginnenden „Wirtschaftswunders“ in der Innenstadt: vom „Blaugoldhaus“ über das WDR-Funkhaus und die „Madonna in den Trümmern“ bis zum „Amerikahaus“.
Referent
Georg Mölich ist Historiker und war langjähriger Mitarbeiter im LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte in Bonn. Einer seiner Arbeits- und Publikationsschwerpunkte ist das spannende Verhältnis zwischen dem Rheinland und Preußen seit dem 19. Jahrhundert.
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