Die Mitgliederversammlung des Regionalverbandes Ruhr-West im Haus der Essener Geschichte
Foto: RVDL
Zukünftig wolle der Regionalverband Ruhr-West enger mit den regionalen Organisationen, wie der IGA Metropole Ruhr, zusammenarbeiten. Das war das zentrale Thema der jährlichen Mitgliederversammlung des RV Ruhr-West Ende Oktober im Essener Haus der Geschichte. Neben den Mitgliedern des Regionalverbandes folgte auch der Geschäftsführer des Rheinischen Vereins, Dr. Benjamin Irkens, der Einladung.
Einleitend führte Dr. Claudia Kauertz, Leiterin Haus der Geschichte / Stadtarchiv Essen, durch das Haus und die aktuelle Ausstellung. Darauf folgte die Mitgliederversammlung des Regionalverbandes Ruhr-West. Nach der offiziellen Eröffnung durch die Vorstandsvorsitzende des RV Ruhr-West, Gabriele Mohr, richtete Dr. Benjamin Irkens den anwesenden Mitgliedern die Grüße des Gesamtvorstandes aus und berichtete über die Neuerungen in der Geschäftsstelle in Köln sowie in der internen und externen Kommunikation des RVDL. In diesem Zusammenhang stellte er auch die neue RVDL- Homepage samt ihrer neuen Veranstaltungsvermittlung vor.
In Ihrem anschließenden Vortrag erläuterte Sylvia Weigner, Leiterin der Stabsstelle der Geschäftsführung der IGA Metropole Ruhr 2027 den aktuellen Entwicklungsstand bei der Umsetzung der IGA Metropole Ruhr 2027. Sie zeigte sich zudem sehr offen für potenzielle Vermittlungskooperationen zu Projekten des RVDL in der Region, wie z.B. dem Projekt Route Mittelalter Ruhr. Ein gemeinsames Treffen zwischen Frau Weigner, Vertreterinnen und Vertretern des RVDL und der TU Dortmund soll zeitnah hierzu stattfinden.
Nach Berichten über die Arbeit des Regionalverbandes 2019 bis 2023 (Corona bedingt) durch den Stellv. Vorstandsvorsitzenden Christian Breuer, folgten intensive Diskussionen von Zukunftsthemen wie dem Welterbe Ruhrgebiet und der möglichen Rettung des Nachlasses von Roland Günter. Bei Letzterem engagiert sich bereits seit 5 Jahres Herr Prof. Zöpel für eine zukunftsfähige Lösung und berichtete den anwesenden Mitgliedern über die aktuellen Entwicklungen.
Der Regionalverband Ruhr-West ist innerhalb seines Einzugsbereichs sehr aktiv und freut sich immer über aktive Unterstützung weiterer Mitglieder.
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